Grundlagen für eine künftige gemeinsame EPICUR-Forschungsagenda

Diese Gemeinsame Forschungsagenda wird als „lebendes Dokument“, als erste Prüfung und als Grundlage für die Entwicklung einer umfassenderen Forschungsagenda für die Allianz in den folgenden Jahren erstellt. Sie stellt eine erste Analyse des Status quo der EPICUR-Partner dar, der sich in den kommenden Jahren weiterentwickeln und an die Veränderungen im europäischen Forschungsökosystem, im EPICUR-Bündnis und in der Gesellschaft im Allgemeinen anpassen kann. Unser EPICURResearch-Projekt legt den Grundstein für eine mögliche künftige gemeinsame Forschungsagenda, indem es die Forschungsstärken der EPICUR-Hochschulen identifiziert, die EPICHerausforderungen definiert, einen Ausblick auf künftige Herausforderungen gibt und die geeigneten Ressourcen, Anreize und Forschungsinfrastrukturen zur Unterstützung des wachsenden gemeinsamen Forschungsökosystems ermittelt.

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EPICGemeinschaftsgeschmacksmuster

Das Hauptziel von D2.5 besteht darin, „ein nichtkommerzielles, offenes und integratives Register europäischer Forscher und die notwendige Plattform für die Schaffung eines europäischen sozialen Netzwerks von Forschern (EPICommunity) zu entwerfen, um die akademische Zusammenführung und Zusammenarbeit zu unterstützen […]“. Dieses Ergebnis wird einen Beitrag zum Ergebnis D2.6 leisten, um „[…] die EPIC-Community (technisch) weiterzuentwickeln, damit sie für Mitglieder anderer europäischer Hochschulallianzen und darüber hinaus offen und zugänglich ist. Auf diese Weise wird EPICUR Forschern auf der ganzen Welt, die fähig und bereit sind, an der Lösung globaler (EPI-) Herausforderungen mitzuarbeiten, Dienste anbieten“. 1.3 Methodik In diesem Abschnitt wird kurz die Methodik zur Beschreibung und Entscheidung über das EPICommunity Design vorgestellt. Insbesondere wurden drei Workshops mit den EPICUR-Research WP2-Experten und der Teilnahme des EPICUR ECR-Vorstands durchgeführt. 

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EPIGame – Forscher Gamification Framework

Dieses Ergebnis ist Teil der Aufgabe 2.1 Aktionsplan für die Einrichtung der EPICommunity [(M01-M12) des Arbeitspakets 2 „EPICommunity als Grundlage für die Stärkung des Humankapitals“‚. Dieses Arbeitspaket zielt darauf ab, nachhaltige Forschungskarrieren im Zusammenhang mit dem Europäischen Forschungsraum zu fördern und ist in vier Aufgaben unterteilt:

Aufgabe 2.1. Es hat den EPICUR-Forschungsrahmen (EPIQAssess) ausgearbeitet und wird diesen mit einem Gamification-Rahmen, nämlich Anreize und Belohnungen (EPIGame), kombinieren.
Aufgabe 2.2. Sie wird gemischte Mobilitätsformate (EPIMove) für Forscher ausarbeiten und politische Empfehlungen an die Europäische Kommission zu den Bedürfnissen von Nachwuchsforschern im Rahmen der gemischten Mobilität mit Blick auf die neuen Instrumente im nächsten Erasmus+-Programm ausarbeiten.
Aufgaben 3+4. Die Aufgaben 2.3 und 2.4 widmen sich dem Entwurf und der Umsetzung des EPICommunity-Prototyps unter Ausnutzung der (a) EPIQAssess und (b) EPIGame (siehe Abbildung 1)
Die Hauptaktivitäten der Aufgabe 2.1 sind:

Aktivität 2.1.1: die Definition des Bewertungsrahmens des Forschers (EPIQAssess) und
Aktivität 2.1.2: Definition des Gamification-Frameworks des Forschers (EPIGame).

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EPICUR-Bewertungsrahmen für qualitative Forscher

Dieses Ergebnis umfasst den Kerntext von EPIQAssess, einschließlich eines Mustersatzes von Bewertungskriterien. EPIQAssess ist ein flexibles und dynamisches Modell für die Bewertung von Forschern, ein Ergebnis der Aufgabe 2.1.1 (EPIQAssess) und Teil des EPICUR-Forschungsarbeitspakets 2 zum Thema „Stärkung des Humankapitals“. EPIQAssess baut auf laufenden Debatten und Veröffentlichungen auf, die sich auf die Förderung von Forscherkarrieren in nationalen und europäischen Kontexten konzentrieren, einschließlich der jüngsten Schlussfolgerungen des Rates Vertiefung des EFR: Attraktive und nachhaltige Karrieren und Arbeitsbedingungen für Forscher und die Verwirklichung der Mobilität von Wissenschaftlern. Der Rahmen soll ein praktikables Modell für die Förderung attraktiver und nachhaltiger Forschungskarrieren bieten, das von den Universitäten eingesetzt werden kann. Dabei verbindet EPIQAssess sowohl quantitative Kriterien als auch qualitative Bewertungsmethoden. Das Hauptmerkmal von EPIQAssess ist, dass es ein praktisches Werkzeug ist, das den EPICUR-Hochschulen konkrete Instrumente bietet, um einen Wandel in der Art und Weise, wie die Leistung der Mitarbeiter anerkannt und belohnt wird, anzustoßen. Zu einem späteren Zeitpunkt werden die Komponenten des EPICUR-Bewertungsrahmens in einen EPICUR-Gamification-Rahmen integriert, der Anreize und Belohnungen für die Leistungen der Forscher enthält. EPIQAssess wurde in enger Abstimmung mit einer Expertengruppe erarbeitet, die sich aus Forschern und leitenden Mitarbeitern aller acht EPICUR-Partneruniversitäten sowie aus Mitgliedern des Early Career Researcher Board zusammensetzt. Darüber hinaus haben interne Konsultationen innerhalb der EPICUR-Partneruniversitäten stattgefunden, und alle eingegangenen Rückmeldungen sind berücksichtigt worden.

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EPIMove Formate für gemischte Mobilität

Das Hauptziel der Studie ist ein Benchmarking der verschiedenen bestehenden Mobilitätsformate für Forscher aller Mitglieder der EPICUR-Allianz, einschließlich Doktoranden bis hin zu Professoren, unabhängig davon, ob es sich um persönliche oder virtuelle Aufenthalte handelt.

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Offene Wissenschaft – persönliche und internationale Kurse

Das Hauptziel der Arbeit besteht darin, eine Bestandsaufnahme der verfügbaren Kurse für ECR zu erstellen. Ein Online-Zugang zu diesen Kursen wird unabhängig von ihren Formaten und Quellen gewährt. Der Austausch von Wissen und Erfahrung zwischen den Partnern wird es ermöglichen, die Forschungsvision zu erweitern. Dies ist die Vorstufe zur kollaborativen Arbeit wie EPIMove und EPICradles.

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EPICUR-Analysebericht und -Empfehlungen: EPICUR-Nutzenvorschläge für Partner aus anderen Sektoren, die sich an der Forschung zu EPIChallenges beteiligen möchten

Das Hauptziel dieser Arbeit 3.1 ist es, ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse, Interessen und Potenziale von Partnern aus anderen Sektoren zu schaffen, die in die Forschung zu EPIC-Herausforderungen einbezogen werden sollen, sowie für mögliche Wertangebote von EPICUR, damit sie systematisch Akteure außerhalb der Wissenschaft in die Gestaltung und Durchführung gemeinsamer Forschungsprojekte einbeziehen können. Es wurde eine Bestandsaufnahme der (bestehenden) Kooperationen und Aktionen zwischen den EPICUR-Partneruniversitäten und außeruniversitären Partnern durchgeführt. Auf der Grundlage dieser Arbeitsanalyse werden Empfehlungen für die Entwicklung einer gemeinsamen EPICUR-Strategie für die Einbeziehung nicht-akademischer Partner in gemeinsame Forschungsprojekte formuliert, die sich auf die Aufgabe 3.2.a der Finanzhilfevereinbarung beziehen.

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EPICUR-Analysebericht und -Empfehlungen: Anforderungen und Voraussetzungen für die gemeinsame Nutzung von Infrastrukturen und die Durchführung gemeinsamer infrastrukturbasierter Forschung zu EPIC-Hallengesetzen

Die im Arbeitspaket 3 (Seite 21 von 48) beschriebene Aufgabe 3.1.b) besagt, dass ALU eine Analyse der „Anforderungen und Voraussetzungen für eine gemeinsame infrastrukturbasierte Forschung zu EPIC-Herausforderungen einschließlich entsprechender Empfehlungen“ erstellen soll, was zu dem Ergebnis 3.2 führt. Bei den EPIChallenges handelt es sich um „Nachhaltigkeitsforschung“, „Mobilität, Migration, Identität“ und „Öffentliche Gesundheit“. Die Aufgabe erforderte eine gemeinsame Definition für Forschungsinfrastrukturen, die im April 2022 in einem schriftlichen Verfahren der PMT verabschiedet wurde und im Folgenden aufgeführt ist. Darüber hinaus ist ein besseres Verständnis der verschiedenen Arten der Forschungszusammenarbeit im Rahmen von EPICUR erforderlich.

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EPICUR-Konzeptpapier

Dieses Konzeptpapier definiert den Zweck und den Aktionsplan für die Einrichtung eines Prototyps eines Forschungsaufenthalts (EPICluster), der als Testlauf dienen soll, um seine Durchführbarkeit zu ermitteln. EPIC-Cluster sind Kooperationsprojekte, die die internationale Zusammenarbeit zwischen Forschern und Fachleuten außerhalb des akademischen Bereichs fördern, um wissenschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen und Nachwuchsforscher dabei zu unterstützen, neue Ideen in die Tat umzusetzen. EPIClusters bieten maßgeschneiderte Erfahrungen an einer der Partneruniversitäten für Wissenschaftler, Denker und Experten aus dem akademischen und nicht-akademischen Bereich und dienen als Netzwerk für wissenschaftliche Erkundungen und Ideen über die Allianz hinweg. EPIC-Cluster dienen auch als erste kollaborative Erfahrung im Berufsleben eines Nachwuchsforschers und bieten EPICUR-Fellows die Möglichkeit, ein europäisches Forschungsprojekt durchzuführen.

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Aktualisierte Versionen der bestehenden EPICUR-Kommunikation

Dieser Bericht gibt einen Überblick über den aktualisierten Kommunikations- und Verbreitungsrahmen
das im Rahmen des Erasmus+-Projekts eingeführt wurde und nun im Rahmen des EPICUR-Forschungsprojekts umgesetzt wird. Sie enthält Informationen über die gemeinsamen Verwaltungsstellen, die für die Kommunikation, die Verbreitung und die Verwertung zuständig sind. Die Kommunikationsstrategie von EPICUR-Research muss angepasst werden, denn während die Kommunikation der Allianz im Allgemeinen die gesamte akademische Gemeinschaft betrifft, richtet sich EPICUR-Research speziell an Nachwuchsforscher. Da die Organisation an jeder Partneruniversität und die an EPICUR-Research beteiligten Personen nicht dieselben sind, müssen die Instrumente und Maßnahmen angepasst werden, um diese Zielgruppe zu erreichen und ein Bewusstsein für das Projekt und ein Zugehörigkeitsgefühl zu schaffen.

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