Externe Stakeholder und Herausforderungen im Rahmen der EPIC-Mission 2022/23 European Consortium of Liberal Arts and Sciences (ECOLAS): Eine Bildung des 21. Jahrhunderts für EuropäerSoziale Stadt Wien (Österreich): Bildungs- und Kommunikationsmaßnahmen für Klima, Natur und NachhaltigkeitLa Nef des Sciences, Mulhouse (Frankreich): Energiewende und Bürgerschaft: Die Verbindung zwischen Energie und Lebensweise neu erfinden Solare Zukunft e.V., Freiburg (Deutschland): Haus der Nachhaltigkeit Badisches Landesmuseum, Karlsruhe (Deutschland): Die Herausforderungen von heute gemeinsam angehen: Wie können Museen die Debatte und Zusammenarbeit fördern? Stadt Thessaloniki (Griechenland): Umwandlung eines städtischen Flussabschnitts
Nach einem Willkommensdinner am Montag widmeten sich die sechs interdisziplinären Studententeams aus der gesamten EPICUR-Allianz am Dienstag eifrig ihren Herausforderungen. Die Mission begann damit, dass jedes Team seinen Interessenvertreter traf. In diesem Jahr trafen sich drei Gruppen mit ihren Stakeholdern online, während zwei weitere Stakeholder nach Wien reisten, um persönlich an der BOKU teilzunehmen. Unser in Wien ansässiger Stakeholder, die Soziale Stadt Wien, empfing die Teilnehmer in ihren Büros und gab ihnen die Möglichkeit, sich den Ort anzusehen, auf den die Herausforderung abzielte.
Nach der anfänglichen Aufregung und Faszination hat sich jedes Team in einen Arbeitsmodus eingefunden, den sie als inspirierend, produktiv und unterhaltsam beschreiben. Dies wurde durch ehemalige EPIC-Missionsteilnehmer verstärkt, die an der Veranstaltung teilnahmen und ihren Nachfolgern hilfreiche Ratschläge gaben, wie sie die EPIC-Mission erfolgreich abschließen können.
Nach der Abschiedsfeier am Donnerstagabend ging die Auftaktveranstaltung am Freitag zu Ende. Nun wird die EPIC-Mission in den Weltraum starten – und die Studierenden müssen ihre Zusammenarbeit online fortsetzen, um den Beteiligten Ergebnisse zu liefern, die ihnen bei der Bewältigung ihrer Aufgabe helfen. Die Abschlussberichte und Präsentationen für die Beteiligten sind im Januar fällig.
In den nächsten Monaten wird sich zeigen, wie gut die Schülerinnen und Schüler ihre jeweiligen Herausforderungen meistern, aber schon heute ist klar, dass sie eine spannende und fruchtbare Lernerfahrung vor sich haben.